PRESSESTIMMEN

Eine ganz neue Seherfahrung, sowohl was den Film betrifft, der ein visuelles Kunstwerk ist, als auch die Bildwerke selbst – so etwas habe ich noch nie gesehen.

Knut Elstermann

Radio Eins vom RBB

„Ein perfekt geglückter Film. Erstaunlich und elektrisierend.“

Niko Vialkowitsch

SWR

Frank Amann ist es mit seinem einfühlsamen Porträt gelungen, den Zusammenhang zwischen visueller Ästhetik und optischer Wahrnehmung zu hinterfragen.

Jörg Wimalasena

Berliner Zeitung

Fangen wir damit an, der Diskussion um blinde Vorstellungskraft barrierefreien geistigen Zugang zu gewähren.

Jana Reimann-Grohs

Neues Deutschland

In »Shot In The Dark« werden die Künstler zu Sehenden, während der Zuschauer erkennen muss, dass auch er häufig im Dunkeln steht – und es noch nicht einmal bemerkt.

taz.plan

TAZ

Frank Amanns Film gelingt es vorzüglich, die sinnlichen Erfahrungen von Blinden ausgerechnet mithilfe eines visuellen Mediums nachvollziehbar zu machen.

Jonathan Horstmann

Süddeutsche Zeitung

Die Vorstellungskraft der Sehenden bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Simon Hauck

Kino Zeit

Ein fesselndes, unerhört bildstarkes Zeugnis menschlicher Kreativität und Vorstellungskraft, bekommen doch zwei der drei Fotografen ihre Exponate nie zu Gesicht.

Ulrich Kriest

Filmdienst

Auch wenn Frank Amann auf eine klassische Dramaturgie verzichtet, Leben und Arbeit der drei Künstler zum Filmende hin nicht dramaturgisch zuspitzt, sondern vollkommen beiläufig erzählt, ist Shot in the Dark von der ersten bis zur letzten Minute spannend. Ein ebenso faszinierendes wie berührendes Porträt dreier Ausnahmekünstler.

Falk Straub

Spielfilm.de

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